April 2023

Die Heimat hat uns wieder!

Wir sind wohlbehalten zurück in der frühlingshaften Schweiz, geniessen das satte Grün der Wiesen und den Duft der Frühlingsblumen, dafür weniger die kalten Temperaturen.

Ein Jahr reisen auf Inseln im Indischen Ozean und in Namibia und Botswana, einmal ohne Velos, haben uns neue, interessante Blicke in bisher unbekannte Teile der Erde erlaubt. Ja, es war ein sehr interessantes Reisejahr, das wir nicht missen möchten!

Ob wir in der Schweiz bleiben? Die nächsten Monate bestimmt, aber im Spätherbst werden die Radtaschen gepackt. Wir hoffen auf eine neue Reise zu neuen Ufern. Werden sehen, was dann möglich ist. 

Wir wünschen farbenprächtige Frühlingstage und einen Sommer, der den Namen verdient. Bea und Pit, die Bepithas


Unterwegs im Moremi-Nationalpark, Okawango-Delta.
Unterwegs im Moremi-Nationalpark, Okawango-Delta.

Botswana

Nach einer knappen halben Stunde Formulare ausfüllen und warten an der Botswana-Immigration in Buitepos, fahren wir auf dem Trans-Kalahari Corridor Richtung Ghanzi/Maun. Seit Windhoek geniessen wir sattes Grün anstelle dürrem Gras. Die kräftigen Gewitter der Regenzeit lassen Wiesen und Bäume in kurzer Zeit austreiben und Blumen erblühen. Fast meint man das Aufatmen der Natur zu hören. Wunderschöhn, wie sich die Landschaft im neuen grünen Kleid zeigt! Das Fahren auf den langen Geraden des Highways gilt für viele nicht als attraktiv. Höllisch aufpassen heisst es beim Autofahren, wenn Ziegen, Pferde und Kühe, die links und rechts der Strasse weiden, unvermittelt die Strassenseite wechsel, weil dort zartere Gräser wachsen. Wir sind sehr gespannt, was uns in Botswana erwartet.

Junger Perlkauz
Junger Perlkauz

Anhand von Empfehlungen lassen wir bei einer Reiseagentur die Übernachtungen im Moremi- und Nxaipan Nationalpark buchen. Die Camps liegen oft weit abseits befestigter Strassen und müssen vielfach vorgebucht werden. 

Die Pisten, sofern man überhaupt davon sprechen kann, sind über lange Strecken in desolatem Zustand, schlammige Wassertümpel und Tiefsand wechseln sich ab. Für die 65 Kilometer vom South Gate zum Third Bridge-Camp mühen wir uns mehr als vier Stunden durch stinkende Brühe und feinen Sand. Noch ärger wird der Mboma-Loup am nächsten Tag (27 km, 3 Std.). Es gibt nur Fahrspuren, teilweise stark zugewachsen, viel, viel Tiefsand mit sehr engen Kurven und immer wieder Schlammtümpel, bei denen man trotz inspizieren raten muss, wie tief sie wohl sein könnten. Wer zu langsam fährt oder gar anhält, läuft Gefahr, sich im Sand einzugraben. 4X4 ist Pflicht, auf alle Fälle clever, genügend Luft aus den Reifen abzulassen, damit die Lauffläche optimal gross wird. 

So anstrengend haben wir uns das Fahren nicht vorgestellt. Dann und wann kommt Fahrer Pit nah an seine Grenzen. Die Angst, stecken zu bleiben oder einen Platten einzufahren, wie wir von anderen Reisenden hören, pocht ständig im Hinterkopf.

Ob wir heimlich von Vierbeinern beobachtet werden? Bei aller Konzentration hinter der Steuer geht beim Aussteigen vergessen, dass wir uns in einem Nationalpark mit verschiedensten Tieren abmühen. 

Im Elephant Sands-Camp marschieren die grauen Riesen mitten durch den Kampingplatz. Eric ist mit dem Velo unterwegs und schläft in seinem kleinen Zelt.
Im Elephant Sands-Camp marschieren die grauen Riesen mitten durch den Kampingplatz. Eric ist mit dem Velo unterwegs und schläft in seinem kleinen Zelt.

Es sind nur wenige Touris unterwegs. Weder zum Camp gestern noch heute auf dem Loup sind wir Autos begegnet. Telefonverbindungen gibt es keine, Internet nur für den Staff beim Lager. Dem Fahrer, der Hilfe braucht, wird vielleicht ein Bart wachsen, bis er aufgestöbert wird. Wir teilen den Angestellten beim Gate mit, wohin wir fahren wollen, was niemanden zu interessieren scheint. Wir stören beim Spielen am Smartphone. 

Wir erleben in Botswana, dass Service bieten – auf verschiedenen Ebenen – zu oft unter den Tisch fällt. Selten haben wir in den letzten Jahren so oft Inkompetenz, Unmotiviertheit und fehlenden Ergeiz erlebt, wie hier in Botswana. Bedenklich, wenn man weiss, wie wenig wir im Vergleich zu Namibia für teure Campübernachtungen und Eintritte in Nationalparks bekommen.

Im Camp beim Khwai-Gate im Norden wird uns das einmal mehr bewusst. Wie der Moremi-Nationalpark sind auch die Camps nicht eingezäunt. Die Lady beim Gate meint zu jungen deutschen Reisenden (Bea hört zufällig mit!), dass sie aufpassen müssten, es seien Löwen und Hyänen in der Nähe, klevere Affen öffneten Autotüren(!) und es habe schon Überfallversuche gegeben. Sie wisse eben nicht, wer sich da nachts herumtreibe, meint sie treuherzig, und nein, Bewacher gebe es im Camp nicht. 

Vor ein paar Minuten haben wir ein Formular unterschrieben, in dem wir die Schuld auf uns nehmen, sollten wir von Löwen gefressen werden. Nach einer Nacht reisen wir ab, obwohl wir für zwei Nächte campieren stolze US$ 200.- bezahlt haben. 

Wir könnten unsere Kritik so stehen lassen, wenn nicht vier Tage später helfende Hände an einer Tankstelle beim Wechseln eines platten Reifens im strömenden Regen geholfen hätten. Ohne dafür eine Bezahlung zu verlangen (die wir gerne gegeben haben, klar). 

Unter Elefanten

Elephant-Sands-Lodge ist, wie der Name andeutet, für seine vielen Elefanten am Wasserloch berühmt. 

Das Kochen am Abend wird für uns stressig wie selten. Das Camp hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Die Touris im Lodge-Restaurant beobachten auf der Terrasse, geschützt hinter unter Strom stehenden Drähten, das Wasserloch. Wir Camper (heute nur zu zweit) dagegen auf dem Zeltplatz nebenan sind ohne Schutz, beobachten ständig, ob die Riesen, die über Stunden dem Wasserloch zustreben, uns nicht zu nahe kommen. Mehrmals bugsieren wir das Nachtessen rasch ins Auto und schlüpfen selber ins Innere. Vielleicht meinen wir Schisshasen nur, dass ein alter Bulle zielstrebig auf uns zuhält. Egal, wir taugen nicht als Helden!

Hält die Brücke? Sie hat gehalten!
Hält die Brücke? Sie hat gehalten!

Während einiger Tage sind diverse Küchenutensilien unauffindbar, was Bea Vorwürfe (und Ärger!) einbringt, ein „Gnusch“ zu haben. (Unverdient! Schneidbrett, Messer und Sparschäler haben sich unter die Vordersitze verkrochen). Das ständige Kommen und Gehen hat uns an dem Abend mehr als 40 Elefanten (fast nur Bullen) und mehrmals Herzklopfen beschert. 

Die Rüsselträger sind im Camp an Menschen gewöhnt, trotzdem sind es wilde Tiere, denen man nicht über den Weg trauen sollte. Wenn einer der mächtigen Bullen unbemerkt neben dem Auto auftaucht weil wir gerade in der anderen Richtung observieren, dann kann einem das Herz schon etwas tiefer in die Hose rutschen. Ein grossartiges Erlebnis sind Elefanten allemal!


Namibias Süden

Der Süden Namibias ist sehr trocken. Aber die Weitblicke in der Wüste sind unvergleichlich!
Der Süden Namibias ist sehr trocken. Aber die Weitblicke in der Wüste sind unvergleichlich!
Der Fisch-River-Canyon gilt nach dem Grand Canyon in den USA als zweitgrösster Canyon der Welt.
Der Fisch-River-Canyon gilt nach dem Grand Canyon in den USA als zweitgrösster Canyon der Welt.
Weit und breit keine anderen Autos. Manchmal begegnen uns in zwei Stunden weniger als eine Handvoll Autos.
Weit und breit keine anderen Autos. Manchmal begegnen uns in zwei Stunden weniger als eine Handvoll Autos.

Namibia

Zwei Stunden dauert der ruhige Flug – abgesehen von einem kurzen Luftloch-Absacker – von Kapstadt nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias. Nur ein Teil der sechzig Plätze im kleinen Düsenflieger sind besetzt. Wir freuen uns auf das grosse, trockene Land nordwestlich von Südafrika mit seinen weiten Ebenen und grandiosen Nationalparks. Gemäss Internet belegt Namibia hinter der Mongolei den zweiten Platz als dünnst besiedeltes Land der Erde.

Familie Strauss unterwegs! Wieder einmal haben wir grosses Glück.
Familie Strauss unterwegs! Wieder einmal haben wir grosses Glück.

Nach einer Stunde Instruktionen rollen wir mit unserem gemieteten Toyota Hillux samt Dachzelt langsam auf die Strasse. Die 4x4 Kiste ist für unsere Verhältnisse riesig. Erst mal vorsichtig fahren und nichts riskieren. Für die 440 Kilometer bis ins Okaukuejo Camp im Etosha Nationalpark nehmen wir uns drei Tage Zeit. 

Grosses Hallo! In der Nähe von Outjo drücken wir Jeannette und Tinu. Wir haben sie im Juni auf Mauritius kennen gelernt. Nun freuen uns, dass wir die erste Zeit zusammen reisen können. Vor allem sind wir froh, vom Wissen der Camper-Reisecracks profitieren zu dürfen. Es gibt doch einiges, das man beim Fahren und Campen mit Auto beachten muss. 

Lediglich die Hauptverbindungsstrassen sind in Namibia asphaltiert. Im Estosha NP bekommen wir erste Schüttellektionen, wie man auf Wellblech-Gravelpisten mit vermindertem Reifendruck zu fahren hat. Die Autos müssen viel aushalten! Aber wir (Bea klemmt sich erst nach einigen Tagen hinters Steuer) machen täglich Fahrvortschritte. Alles klar, wir sind im grandiosen Namibia angekommen! 

Der Etosha-Nationalpark ist sehr gross, trocken und flach. Trotzdem entdecken wir viele Tiere.
Der Etosha-Nationalpark ist sehr gross, trocken und flach. Trotzdem entdecken wir viele Tiere.

Unsere Entdeckertouren im staubtrockenen Etosha Nationalpark sind Erlebnisse der Sonderklasse. Die weite, flache Etoshapfanne mit ihrem goldgelb leuchtenden Gras, ihren kahlen, blendend weissen Flächen und schmalen Baumgürteln präsentiert sich voller Leben. Wo finden die vielen Tiere bloss genügend Futter? Immerhin vertilgt ein ausgewachsener Elefant täglich bis zu 150 kg Grünzeug und trinkt etwa 140 l Wasser.

Lediglich das satte, frische Grün vieler Bäume und Sträucher gibt einen Hinweis, dass es vor kurzer Zeit geregnet haben muss. 

Die vielfältige Tierwelt erstaunt, sind doch jetzt, gegen Ende der Trockenzeit, viele natürliche Wasserlöcher ausgetrocknet. Dafür drängen sich Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras, Antilopen, Löwen und viele andere Wildtiere um die verbliebenen Wasserstellen. Nie alle zusammen, sondern nach dem Grundsatz „die Grössten und Stärksten haben Vortritt, dürfen zuerst saufen und baden“. Ganz besonders das in der Nacht beleuchtete Wasserloch im Okaukuejo Camp begeistert uns. Wir könnten dem Schaulaufen die halbe Nacht zusehen.

Und plötzlich eine Löwin direkt neben der Strasse.
Und plötzlich eine Löwin direkt neben der Strasse.

Namibia (ehemals Deutsch-Südwestafrika) ist 20 x grösser als die Schweiz, aber sehr dünn besiedelt. Nennenswerten Verkehr gibt's nur in den wenigen Städten, ansonsten fahren wir zwei Globetrotter über lange Strecken, nicht selten über Stunden, allein. 

Knifflig, wer im Nirgendwo eine Panne hat. Wir sind gut gerüstet. Ein 40 l Wassertank und ein Doppeltank Diesel von 160 l erlauben es, mehrere Nächte irgendwo in der Wildnis zu stehen und Abenteuerromantik am Lagerfeuer zu geniessen. Namibia bietet unglaublich viel und langweilig wird es für uns nie. Die schier endlos weiten Halbwüsten mit ihren Luftspiegelungen in verchiedensten Farbnuancen erstaunen und begeistern jeden Tag aufs Neue. 

Velofahren ist unsere Welt, aber nach neun Jahren Stahlrosstreten dürfen es auch mal vier Räder sein. Grossartiges Afrika!


Südafrika

Afrika zum Zweiten. Seit dem 13. September 2022 sind wir in Südafrika unterwegs. Immer noch ohne Fahrräder, dafür mit Mietauto. Nelson Mandelas Heimatland ist riesengross (die Schweiz hätte flächenmässig fast dreissigmal in Südafrika Platz!). 

Wir nehmen uns viel Zeit und fahren in vernünftigen Etappen auf gut ausgebauten Strassen Richtung Süden, Kapstadt zu. Natürlich nicht ohne dem einen oder anderen Nationalpark einen Besuch abzustatten. Naturreservate gibt es viele, wen wunderts, steht Afrika doch für eine grandiose Tierwelt die jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anzieht. 

Junge Giraffen beobachten uns genau.
Junge Giraffen beobachten uns genau.

Aus geplanten zwei Tagen Krüger Nationalpark werden dann fünf. Wir sind begeistert! Als Afrika-Neulinge können wir uns nicht satt sehen an der grandiosen Tierwelt. Ganz egal ob riesige Elefanten oder nur halbe Faust grosse Schildkröten; wir sind als Selbstfahrer mittendrin. Hätten wir je gedacht, Giraffen und Antilopen auf wenige Meter nah zu kommen? Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon mal auf kleinen, unasphaltierten Nebenstrassen frühzeitig gewendet habe, um nicht mitten in eine Elefantenherde mit Jungtieren zu fahren und womöglich ihren Zorn zu entfachen. Zu gross ist der Respekt vor den Rüsselträgern. (Für Bea darf es immer etwas näher sein, sonst wird es nichts mit Smartphonefotos. Sie ist mutiger als ich, muss allerdings auch nicht Auto fahren)

Zu Besuch bei „König's“

Schwingerkönige wie in der Schweiz gibt es in Südafrika keine, dafür existieren noch zwei kleine Königreiche mit echten Königsfamilien. Neben Lesoto, sehr gebirgig, darum für normale PW's kaum geeignet, existiert das Königreich Eswatini (früher Swaziland) an der Grenze zu Mozambique, im Nordosten Südafrikas. Tolle Bergstrasse von Barberton bis zur Grenze bei Bulembu, 1'800 m ü.M. An der Grenze wird klar, warum es so gut wie keinen Verkehr hat. Ausgewaschene, zeitweise steile Waldwege mit losem Geröll und felsige Strassenabschnitte lassen uns nur im Schritttempo kriechen. Ich schwitze, hoffe immer, dass der Autounterboden keinen Schaden nimmt. 18 km zieht sich die Schinderei hin. Kein Schaden entstanden, dafür bin ich völlig kaputt. Wenn wir das gewusst hätten . . . Auf der Karte ist der Waldweg tatsächlich als Autostrasse eingetragen. 

Weiter nach Süden

Die grossen Fernstrassen sind in einem perfekten Zustand, Nebenstrassen dagegen öfter ein Flickenteppich, durchsetzt mit tückischen Löchern. Nach drei Wochen ein platter Reifen vorne links. Zum Glück direkt vor dem Hotel. Am anderen Morgen ist der Pneu repariert. Super Service der nahen Garage!

Überhaupt sind die Einheimischen sehr offen und zuvorkommend. Meist reagieren sie z.B. beim Tanken inklusive Scheiben waschen überrascht, wenn wir Trinkgeld geben. Scheint sonst nicht üblich zu sein. Die Zeit der Apartheit ist seit fast 30 Jahren vorbei. Auffällig, dass Arbeiten, bei denen es schmutzige Hände gibt, fast ausschliesslich von Schwarzen Menschen erledigt werden (Bausektor, Strassenreinigung, Erntehelfer, Supermärkte, Forstwirtschaft, Müllabfuhr, Hotel- und Gastgewerbe usw.). Vorgesetzte sind ebenfalls auffällig oft Weisse.

 

Immer wieder geniessen wir grandiose, manchmal aussergewöhnliche Begegnungen mit Wildtieren. Im Mlilwane Wildlife sanctuary in Eswatini darf man zu Fuss unterwegs sein. Ausser grossen Nilkrokodilen gibt es keine gefährlichen Tiere. Aber auch Streifengnus sind beeindruckend gross.

In St. Lucia an der Ostküste sind im Ort nachts Flusspferde unterwegs (Warnschilder überall). Die dicken Gesellen wirken träge-harmlos, sind aber gefährlich, rückt man ihnen zu nahe auf den Leib. Im nahen Hluhluwe-iMfolozi-Park mustern uns acht Giraffen neugierig. Im Addo Elephant NP in der Nähe von Port Elizabeth gibt es mehr als 600 Dickhäuter. Gegen Abend fahren wir unvermittelt in mehr als fünfzig Köpfe zählende Elefantenherden. Ganz wohl ist uns nicht dabei.

 

Ganz besonders geniessen wir springende und tauchende Wale in Plettenberg Bay und Hermanus. Die grössten Säugetiere der Erde schwimmen manchmal kaum fünfzig Meter vom Ufer entfernt. Wir könnten ihnen stundenlang zusehen. Beeindruckende, grossartige Natur wie wir sie lieben.

Kapstadt ist erreicht. Wir finden ein tolles, neues Hotel (Zutritt zu den Fahrstühlen nur mit Face ID möglich!) in einem modernen Quartier nah am Meer. Als Tourist möchte man gerne ausblenden, dass Südafrika an vielen Orten ein Problem mit der Kriminalität hat. Leider ist das aber Realität, wie wir wissen. Die offizielle Arbeitslosenquote 2021 von 34,2% spricht für sich.

 

Am 2. November gehts weiter nach Namibia. Wir freuen uns mit Jeannette und Tinu eine Weile zu reisen. Wir haben die Schweizer mit eigenem Wohnmobil in Mauritius kennen gelernt.